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Auf jeder Karte war eine Frage aufgedruckt, die sie mit einem Stift beantwortete. Hier sind ihre Antworten.
Wir haben uns mit Winsor & Newton zusammengetan, um Ihnen Interviews mit Top-Designern aus der ganzen Welt zu präsentieren. Jeder Designer hat einen 0,8 WN Fineliner erhalten, um Antworten auf eine Reihe von Fragen zu skizzieren.
In dieser Ausgabe von Design Dialogues sprachen wir mit @simonebrewster_london, einer in London lebenden Künstlerin und Designerin, deren Arbeit Handwerk und kulturelles Geschichtenerzählen miteinander verbindet. Ausgehend von ihrem karibischen Erbe erforscht sie „intime Architekturen“ – das Zusammenspiel von Textur, Form und Erinnerung – und verbindet dabei westliche und afrikanische Bildsprachen. Hier sind ihre Antworten, die sie nur mit einem Stift geschrieben hat.
Simone Brewster ist eine Künstlerin, Designerin, Pädagogin und Kulturveränderin. Simone Brewster, die stark im Handwerk verwurzelt ist, nutzt ihre kreativen Werke als ihre Stimme, um die verschiedenen Erzählungen und Geschichten schwarzer Frauen zu feiern und zu teilen. Sie wurde in London geboren und lebt in Großbritannien. Ihre Arbeiten zeigen ein Gleichgewicht zwischen Funktion und Schönheit, wobei sie sowohl das „Ethnische“ als auch das „Westliche“ wiederverwendet und dabei ständig mit Maßstab, Materialität und architektonischer Form experimentiert. Brewster ist die siegreiche Künstlerin des London Design Festival 2023 Festival Commission und der Now Gallery 2023 Design Commission.
Ihre Werke erforschen „intime Architekturen“, ein Begriff, den sie verwendet, um die Beziehung zwischen Textur, Form und Volumen und deren Auswirkungen auf Erinnerung und Emotionen zu beschreiben. Als Teil der karibischen Diaspora befindet sich ihre Arbeit im Spannungsfeld zwischen westlicher und afrikanischer Bildsprache. Sie überbrückt die Kluft zwischen diesen beiden Geschichten und den Materialien, Formen und Gestalten, die von der Kultur und Geschichte geprägt sind.
